Autor Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten  (Gelesen 36323 mal)

The Firefox

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Kurze Fragen, kurze Antworten
« am: 19. Februar 2015, 07:57:14 »
Da es mir scheint, dass wir für Tharun einen Fragen-Sammelthread brauchen erlaube ich mir hiermit einen entsprechenden Thread einzurichten.

In „Kurze Fragen, kurze Antworten“ können Fragen zum Verständnis oder der Erläuterung von Tharun spezifischen Regeln und Hintergründen an die Allgemeinheit mit der Bitte um Hilfe gestellt werden.
Jeder Foren-Teilnehmer kann dann gerne helfen.  :)

Dieser Thread ist nicht für längere Themen-Diskussionen gedacht – sollte ein Thema so interessant sein lohnt es auch der Eröffnung eines eigenen Threads.  ;)

The Firefox

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #1 am: 19. Februar 2015, 08:00:38 »
So, und dann stelle ich gleich mal eine Frage:  8-)

Bei den Schwingen-Haltungen „Harmonische Schwinge“ und auch bei der Beschreibung zum „Weg der Harmonie“ wird darauf hingewiesen, dass es für die „wahre“ Vollendung dieses Weges der Runenmeditation mit einer Körper- oder Kampf-Rune bedarf.
Im Folgenden scheint dies aber nicht mehr aufgegriffen zu werden, oder übersehe ich da etwas?  :o

Bei den Elementar-Wegen bzw. Schwingen-Haltungen wird die Rune erst im dazugehörenden Schwingenlauf wichtig. Es scheint daher so als ob hier ein „Harmonischer Schwingenlauf“ fehlen würde.
War ursprünglich eine Harmonische Schlagfolge  vorgesehen und ist dann Kürzungen zum Opfer gefallen?  :(
Und falls ja, weis jemand ob die noch in irgendeiner Form nachgereicht werden?  ::)

GSandSDS

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #2 am: 19. Februar 2015, 09:32:31 »
Die genannten Schwingenläufe sind ja nur die bekannteren, gängigen Schwingenläufe. Überall in Tharun gibt es aber noch vereinzelt Schwertmeister, die eigene Schwingenläufe entwickelt haben. Und in dem Fall kann dies auch auf Basis der Harmonischen Schwinge geschehen. Tipps, wie man solch einen eigenen Schwingenlauf bastelt, finden sich auf Seite 58.
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Gecq

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #3 am: 19. Februar 2015, 11:01:22 »
Und ergänzend zu dem was GSandSDS schon schrieb: Es stimmt, dass wir aus symmetrischen Gründen zunächst auch einen harmonischen Schwingenlauf hatten, der dann aber aus inhaltlich/kampftheoretischen (Dank unseren RL-Nahkampfexperten) Gründen einer anderen Schwingenhaltung zugeordnet wurde.
Ich schließe nicht aus, dass wir noch weitere Schwingenläufe veröffentlichen werden. Das werden wir allerdings nicht zeitnah machen. Im Rahmen eines Abenteuers als spezielle Eigenheit eines NSC oder im Rahmen des Uhrwerk-Magazins ließe sich das aber durchaus machen.

Wir könnten bei Bedarf natürlich hier im Forum einen entwickeln!  :o

The Firefox

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #4 am: 20. Februar 2015, 08:15:49 »
 :) Danke Euch beiden für die ausführliche Antwort!


Im Thread "Abenteuer in der Hohlwelt" hat Arne folgende interessante Anmerkung fallen lassen:

Die Nahamkiim sind natürlich ein Spezialfall, da die vier Ordenssombrai im Wesentlichen darauf ausgerichtet sind, den Nachwuchs auszubilden und sämtlichen Runenbesitz in Thuara zu kontrollieren. Ich denke aber, sie haben das skizzierte pAsP-Problem längst mit einem gemeinsamen Pentagramm gelöst, zu dem alle vier Sombrai regelmäßig zusammenkommen und ihre vier Geist-Steine einsetzen, um gemeinsam die verlorenen pAsP zu generieren. Das halte ich machtmäßig mit vier Geistrunensteinen für absolut denkbar.

Irgendwie finde ich zu solchen gemeinsamen Runenzaubern/Runenritualen in "Wege nach Tharun" nur den Text zu den gemeinsamen Runenorakeln. Aber wie Runenpentagramme mit mehreren Runenherrn funktionieren scheint nicht beschrieben zu sein, oder doch? 
Die Hürde wie schwer oder einfach solche gemeinsamen Rituale sind kann gerade für Gruppen mit mehreren Runenherrn einen extremen Machtunterschied ausmachen...



GSandSDS

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #5 am: 20. Februar 2015, 12:16:28 »
Hmm, die Frage kann wohl nur Arne beantworten. Nur so viel: In WnT wirst du Regeln für ein Pentagramm mit Runensteinen unterschiedlicher Besitzer nicht finden. WnT beschreibt aber auch nicht unbedingt alles. Vor allem nicht, wenn eine magische Technik außerhalb eines eingeweihten Kreises abgezählter Individuen mehr oder weniger eine Verbreitung von 0 hat, was ich hier mal wage annehme. Sombrai bilden in Tharun ja normalerweise keine Gemeinschaften.
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Gecq

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #6 am: 20. Februar 2015, 17:18:13 »
Das ist völlig richtig. Wir haben für Praktiken, die nicht die Regel darstellen, keine Regeln geschrieben. Superwortspiel, oder? ;-)
Das heißt nicht, dass es nicht weitere Möglichkeiten gibt. Erinnert ihr euch an die Drillinge aus der alten Tharunbox? Die hatten einen gemeinsamen Runenbesitz und haben ihre Runenzauber gemeinsam belegt und konnten dann alle drei auf die selben Zauber zugreifen. Es waren aber auch Drillinge mit starkem Bezug zu einander und einem besonderen Schicksal. Ein Kasten im Regelband (Höhere Magieformen auf S. XXX - habe das Buch nicht zur Hand) geht auf zahlreiche nicht geregelte Möglichkeiten ein. Fun fact: Ich war ursprünglich sogar gegen Regeln für Pentagramme.
Der Import derischen Wissens kann natürlich auch noch ganz andere Sachen anregen. Für obiges Pentagramm gebe ich zum Beispiel einfach mal das Stichwort Salasandra. Vier Geistrunen!
Worum es uns geht, ist vor allem, auch noch Spielraum für die Spielleiter zu lassen und die Phantasie anzuregen.
Meine Empfehlung ist aber, solche bahnbrechenden Entdeckungen mühsam zu machen, zum Spielinhalt zu machen und vor allem erst möglich zu machen, wenn die Standardtechniken Meditation und Dreieck schon sehr gut beherrscht werden.

Gecq

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #7 am: 22. Februar 2015, 14:25:48 »
Engor wirft nochmal einen weiten Blick zurück und rezensiert die erste DSAP-Box aus den 80ern.
http://engorsdereblick.blog.de/2015/02/19/retro-check-dsa-professional-aufbruch-neue-welt-20114346/

The Firefox

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #8 am: 23. Februar 2015, 08:05:00 »
Nun ja  :-\, gerade die erste Box fand ich, auch damals schon, nicht so prickelnd – ein Großteil des Regelbuchs wollte sich an erfahrene Spieler von hochstufigen Helden wenden und war doch wie für absolute Neulinge geschrieben.
Einzig durch die Waffen- und Rüstungen-Beschreibungen wurde etwas Hintergrund vermittelt. Erfrischend neu war nur die freie Runenmagie.
Das Abenteuer verstärkte mit seinem kindlichen Charakter den Eindruck für Zwölfjährige ??? geschrieben zu sein – erst der letzte Teil (das erste Dorf in Tharun und die erste tragische Begegnung mit einem Schwertmeister) hatte eine ganz andere Qualität… 
Auch konnte man die beiden Bände schon damals nicht gerade als umfangreich :( bezeichnen…

Die zweite Box hingegen war ein echter Meilenstein  :). Nicht nur, dass hier es im Regel- & Hintergrundband ein deutliches Plus an Informationen gab, nein das Abenteuer war für die damalige Zeit eine echte Revolution. Statt den bisher gängigen absurden Dungeons, bei denen Tür an Tür diverse Monster hausten, wurde in diesem Abenteuer zum ersten Mal die sinnvolle und in sich stimmige Beschreibung einer Burg präsentiert, die als Hintergrund für eine freie (von den Spielern geplante) Handlung diente. Statt überflüssigen Detailbeschreibungen (wie hinter welchem Stein wie viele Goldmünzen befinden) gab es hier eine Liste von Ereignissen, an denen man teilnehmen, bzw. die man erleben konnte. Bei dem Abenteuer stand zum ersten Mal echtes Rollenspiel im Mittelpunkt, man konnte hier eine Kultur kennenlernen.
Für mich begann das heutige Tharun erst mit der zweiten Box.  ;)

ChaoGirDja

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #9 am: 23. Februar 2015, 09:33:10 »
Das Abenteuer verstärkte mit seinem kindlichen Charakter den Eindruck für Zwölfjährige ??? geschrieben zu sein – erst der letzte Teil (das erste Dorf in Tharun und die erste tragische Begegnung mit einem Schwertmeister) hatte eine ganz andere Qualität… 
Auch konnte man die beiden Bände schon damals nicht gerade als umfangreich :( bezeichnen…
Bedenke hier aber auch bitte die Zeit, in der DSAP erschienen ist.
DSAP war, auch in der ersten Box, in so einigen Dingen seiner Zeit weit voraus.
(weswegen es wohl auch hat scheitern müssen...)

[...]nein das Abenteuer war für die damalige Zeit eine echte Revolution. Statt den bisher gängigen absurden Dungeons, bei denen Tür an Tür diverse Monster hausten, wurde in diesem Abenteuer zum ersten Mal die sinnvolle und in sich stimmige Beschreibung einer Burg präsentiert, die als Hintergrund für eine freie (von den Spielern geplante) Handlung diente. Statt überflüssigen Detailbeschreibungen (wie hinter welchem Stein wie viele Goldmünzen befinden) gab es hier eine Liste von Ereignissen, an denen man teilnehmen, bzw. die man erleben konnte. Bei dem Abenteuer stand zum ersten Mal echtes Rollenspiel im Mittelpunkt, man konnte hier eine Kultur kennenlernen.
So groß war die Revolution dann auch wieder nicht...
Freie Abenteuer gab es auch vorher schon (das erste "non Doungeon"-AB war "durch das Tor der Welten"). Der Umfang war sicherlich seinerzeit Einzigartig... Aber neu war das alles zu dem Zeitpunkt nicht mehr.

The Firefox

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #10 am: 23. Februar 2015, 10:26:31 »
Freie Abenteuer gab es auch vorher schon (das erste "non Doungeon"-AB war "durch das Tor der Welten"). Der Umfang war sicherlich seinerzeit Einzigartig... Aber neu war das alles zu dem Zeitpunkt nicht mehr.

Gerade "Durch das Tor der Welten" war ein klassischer überirdischer Dungeon. Das eigentliche Abenteuer begann mit der Tempelanlage und alles was dann folgte war das typische Raum um Raum, mit den entsprechenden "Gegnern" die den jeweiligen Raum bewohnten. Nur das hier halt einige der "Räume" Abschnitte auf einem Riesenbaum waren - eine reine Äußerlichkeit ohne das dem eine echte Bedeutung beigemessen wurde... Man arbeitete sich wie an einer Perlenschnur durch das Abenteuer - eine Art aufgemotztes Hero-Quest...

Das "Fest der Schwertmeister" beschrieb hingegen nur das Setting als Ganzes und überlies die komplette Planung und Interaktion den Spielern. Dies hatte es zuvor noch nie in diesem Umfang gegeben. Mir diente das Abenteuer jahrelang als Vorbild für alles selbstgeschriebenen Abenteuer. Ziel war immer die größtmögliche Freiheit für die Spieler.

ChaoGirDja

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #11 am: 23. Februar 2015, 10:54:03 »
Gerade "Durch das Tor der Welten" war ein klassischer überirdischer Dungeon. Das eigentliche Abenteuer begann mit der Tempelanlage und alles was dann folgte war das typische Raum um Raum, mit den entsprechenden "Gegnern" die den jeweiligen Raum bewohnten. Nur das hier halt einige der "Räume" Abschnitte auf einem Riesenbaum waren - eine reine Äußerlichkeit ohne das dem eine echte Bedeutung beigemessen wurde... Man arbeitete sich wie an einer Perlenschnur durch das Abenteuer - eine Art aufgemotztes Hero-Quest...
Es gibt auch einen Teil außerhalb des Baums ;)
Das alte AB hat 3 Teile:
Die alte Tempalanlage, den Baum und den Teil "am Boden".
Teil 1 ist ein klassischer Doungen. Teil 2 zwar noch ein Doungeon, aber einer mit mehr Freiheiten.
Teil 3 ist bereits eine echte Sandbox.
So richtig mit Landkarte (im Hexformat. Echt eine Affenschande das man den Ansatz zu Gunsten von Karos aufgegeben hat), Ortsbeschreibungen und Begegnungen unterwegs. Sowie NSCs die Befragt werden müssen, um das Ziel zu erreichen.
"Durch das Tor der Welten", bzw. genauer das Kapitel 3 des ABs, war ein Meilenstein in der Geschichte DSAs.
Das war das erste Sand-Box-AB in DSA überhaupt. Und ist 4 Jahre älter als DSAPII.
DSAPII hat das Konzept ausgebaut und in einem deutlich größeres Umfeld versetzt. Keine Frage. Aber das ging eben nur, weil das es das Konzept schon gab und man auch schon über einiges an Erfahrung mit diesem Konzept verfügte.
"Durch das Tor der Welten" legte den Grundstein in DSA, DSAPII führte das Konzept in neue Dimensionen.

Welches RPG-System mit diese Konzept allerdings begonnen hat, weiß ich auch nicht.
Ich wage aber zu Bezweifeln, das DSA hier Vorreiter war...

(Mal davon abgesehen das es in der Systematik von Abentueren keinen nennenswerten Unterschied zwischen Sandboxen und Doungens gibt.
Auch in einer SandBox gibt es Dinge die erreicht, oder errungen, werden müssen, um den nächsten Schritt tun zu können. Ob diese Dinge nun Räume sind, die "befreit" / geplündert werden müssen, oder Orte, oder Personen, oder Gegenstände mit den Interagiert werden muss... ist völlig Egal.
Selbst im Rollenspielpotential unterscheiden sich Sandboxen und Doungeons nicht. Was aber stimmt ist, das SandBoxen für Gewöhnlich (! nicht zwingend) stärker darauf Ausgelegt sind.
Aber... das ist nur ein kleiner Ausflug ^^; )

Gecq

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #12 am: 23. Februar 2015, 18:05:01 »
@Firefox: Das sehe ich genau so wie Du. Ich verweise auf meinen Kommentar von gestern nacht:
"Diese [die 2. Box] war für uns nämlich die entscheidende. In der zweiten Box ist meiner Meinung nach sowohl das Abenteuer als auch der Regel-/Settingband auf deutlich höherem Niveau und hier gewinnt das Setting wirklich die Konturen, die wir in der Neuauflage ausgemalt haben."

Arne Gniech

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #13 am: 24. Februar 2015, 01:07:37 »
"Durch das Tor der Welten" - eigentlich ein klassisches Tharun-Einsteiger-Abenteuer! Wenn das mal neu aufgelegt werden würde, dann sollte das unbedingt entsprechend umgeschrieben werden. Riesenbäume passen prima z.B. nach Lania. 

Arne Gniech

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten
« Antwort #14 am: 24. Februar 2015, 01:13:32 »
Irgendwie finde ich zu solchen gemeinsamen Runenzaubern/Runenritualen in "Wege nach Tharun" nur den Text zu den gemeinsamen Runenorakeln. Aber wie Runenpentagramme mit mehreren Runenherrn funktionieren scheint nicht beschrieben zu sein, oder doch? 
Die Hürde wie schwer oder einfach solche gemeinsamen Rituale sind kann gerade für Gruppen mit mehreren Runenherrn einen extremen Machtunterschied ausmachen...

Ja, das Zusammenwirken mehrere Sombrai haben wir bewusst nicht geregelt, weil eine Ausnahme für die wenigen Sombrai-Orden, die aus unserer Sicht "freigespielt" werden sollte. Indes ist im Weltband an verschiedenen Stellen von Zauberwerken die Rede, an denen verschiedene Sombrai beteiligt waren (z.B. Ilshi Vailen) oder die noch anderweitige Artefakte enthalten (Stichwort Karfunkel). Das ist aber alles "High-End-Abenteuer-Content" und nicht klassisch erlernbar :-)