Was ich mich derzeit so Frage ist ob der Güldenlandhandel durch Uthria für die Aventurier überhaupt noch so spannend ist. Was handelt man denn so wenn man da rüber fährt? Die einzige Quelle die ich habe ist das Königreich am Yaquir was mitlerweile 20 Jahre alt ist. Dort steht zunächst das übliche, also "Es ist gefährlich, aber wenn man es schafft zurück zu kommen ist man ein gemachter Mann", aber auch das die fraglichen Waren die man mitnimmt ohnehin schon sehr teuer sind so das es sich nur ein reiches Handelshaus überhaupt leisten kann. So ein reich beladenes Schiff ist dann auch für eine Meuterei ein überaus interessantes Objekt...
Also man nimmt (laut Königreich am Yaquir) mit: Safran, Benbukkel (Da musste ich erst einmal nachschlagen was das überhaupt ist, gemeint ist Zimt), Perlen (Wirklich? Haben die Myraner sowas nicht selbst?), Tüll (Gut, kann ich mir vorstellen, außer Tuniken haben die da drüben ja nix ^^) und Zwergenwaffen

Reich beladen fährt man dann zurück mit Porzellanvasen, brauen Weinbohnen, Kristallgefäßen (Aus Optrilith?), Grüner Jade, Satinstoff, Federnden Zerrharz und Lebende Kragenhühner (Kommen die damit überhaupt durch den Efferdwall? Die Einfuhr von Haustieren ist doch verboten

)
Aber ist das denn alles, oder was handelt man noch damit sich die lange gefährliche Reise überhaupt lohnt und nicht lieber in den Kaffeehandel mit Uthuria einsteigt? Da ist dann freilich noch z.B. Endurium, aber das kann man ja auch nicht gerade in Balan Cantera auf dem Markt kaufen und ist wohl auch nicht billig, genau wie Optrilith. Lange Frage kurzer Sinn: Was bringt der Güldenlandhandel heute, 20 Jahre nach "Königreich am Yaquir"?