Ich wäre jetzt schon alleine der Selbstkonsistenz wegen von ausgegangen, dass alle Preise, die in den Listen genannt werden, stets Einkaufspreise sind, und zwar die für einen typischen Verbraucher. Bei einzelnen Warengruppen wild zwischen Einkaufs- und Verkaufspreisen zu wechseln, wäre sehr suboptimal und reichlich verwirrend. Verkaufspreise machen ohnehin nur dann Sinn, wenn es sich beim Käufer beispielsweise um einen Händler handelt, der den Kram mit Gewinn weiterverkaufen will. Zum Endkunden hin ist der Einkaufspreis des Kunden ja ohnehin automatisch der Verkaufspreis des Verkäufers.