Autor Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie  (Gelesen 185389 mal)

Agrimoth

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #315 am: 11. Mai 2015, 21:08:30 »
Nach obigen "Tech" Funktioniert das ganze durchaus.
Das ganze würde btw. auch andersherum Funktionieren. Man müsste die Verwandlung dann allerdings um die 9 Monate aufrecht erhalten.


Hier würde ich als natürliche Umwandlung eher die Einnistung der Eizelle betrachten. Das sind dann nur noch ~6 Tage. Aber weitere Diskussionen darüber würden wohl schnell Offtopic und können in Foren zum Thema Famlienplanung geführt werden :-).

ChaoGirDja

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #316 am: 11. Mai 2015, 22:02:04 »
Nach obigen "Tech" Funktioniert das ganze durchaus.
Das ganze würde btw. auch andersherum Funktionieren. Man müsste die Verwandlung dann allerdings um die 9 Monate aufrecht erhalten.
Hier würde ich als natürliche Umwandlung eher die Einnistung der Eizelle betrachten. Das sind dann nur noch ~6 Tage.
Und wo soll die Eizelle hin, wenn der Uterus verschwindet? ;)
Das Problem ist hier nicht die Eizelle :D

Amaunir

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #317 am: 17. Mai 2015, 20:17:13 »
Ich habe eben gerade geholfen einen Optimaten zu basteln, dabei überkam mich die Frage wie das bei der Wesensbeschwörung über eine Formel funktioniert. Wenn man das nicht über die Spontanzauberei macht, welche Schwierigkeit hat das denn? Ist das bei einem Genius die Anrufung, also 0? Und kommt dann immer der gleiche Genius weil man dann über die Formel den Namen kennt, oder wie muss ich das verstehen?

Varana

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #318 am: 18. Mai 2015, 12:50:22 »
Das ist sch... lecht erklärt, weil irgendwo im Fließtext über mehrere Stellen verteilt und vollkommen ohne Beispiele:

Laut S. 26 erleichtert eine Formel die Anrufungsprobe um ihre Qualität.
Laut S. 40 erleichtert eine Formel die Kontrollprobe um Qualität/3.
Laut S. 25 wird die Anrufungsprobe um die beim Wesen genannte Anrufungsschwierigkeit modifiziert.
Dazu bastelt man sich aus dem Kasten S. 26 die weiteren Erschwernisse zusammen.
Laut S. 40 beträgt die Struktur sehr einfach (Geist - auch das muß man sich aus zwei Sätzen in dem Abschnitt zusammensuchen*), sehr schwer (Genius) oder sehr komplex (Archon).

Wenn ich also einen Genius (+0, Einzelwesen -1, sehr schwere Struktur +3) in 10 Aktionen (+3) in 3 Schritt Entfernung (+2) für ZfP* Stunden (+2) beschwören will, hat die Anrufungsprobe eine Erschwernis von 0-1+3+3+2+2=+9. Davon kann ich die Qualität einer vorhandenen Formel abziehen.

Und ja, konfuser ging es wahrscheinlich nicht. ;)

Dann kommt die Kontrollprobe. Bei einem elementaren Genius ist die um +4 erschwert (Bitte); davon kann ich ein Drittel meiner Formelqualität abziehen.

Ob immer derselbe Genius kommt, ist wie in Aventurien Auslegungssache. Totenwesen sind iirc immer Individuen; Dämonen sind es nicht. Bei Elementaren kann man sich's raussuchen (in Aventurien beschwören die Tulamiden eher individuelle Elementare, die Güldenländer eher irgendeinen der Sorte X; ob es solche kulturellen Tendenzen auch in Myranor gibt, weiß ich gerade nicht).

* Ey, was soll das mit den unterschiedlichen Strukturschwierigkeiten für "sehr einfach, herausfordernd" usw.?!?
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Pauloverlanos te Alantinos

Amaunir

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #319 am: 18. Mai 2015, 20:44:38 »
Ok danke, das habe ich schon mal so in etwa verstanden - hoffe ich. Die Formel ist ja aber in der Regel immer eingeschrängt gegenüber der Spontanzauberei heißt es. Das heißt, man kann damit z.B. nur einen Genius beschwören, bei einem Geist braucht man eine andere Formel. Der Nachteil gegenüber der Spontanzauberei Wesensbeschwörung erschliesst sich mir nur nicht so ganz. Sicher man kann die Randparameter ändern wenn es mal schneller gehen soll, aber was anderes wie ein Geist, Genius oder Archon kommt damit ja auch nicht und grossartig stärker werden die wohl auch nicht sein...  ???

Darum kam ich ja auf die Idee das die Formel dann vielleicht in der Hinsicht eingeschränkt sein könnte das immer der gleiche Genius kommt und der dann auch mal sauer werden kann wenn man ihn zu oft aus der Badewanne holt...

Die Wirkungsdauer ist die dann nicht nur +1, also augenblicklich? Der Genius bleibt doch sicherlich bis er den Dienst erfüllt hat..?

Varana

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #320 am: 18. Mai 2015, 23:48:25 »
Grundsätzlich gibt es keinen Unterschied zwischen dem, was eine Formel tut, und was der entsprechende Spontanzauber tut.

Soweit ich das verstehe: Will man ein Wesen rufen, sollte man eine WD wählen, in der der Dienst erfüllbar ist. Sprich: Auch wenn der Dienst noch nicht erfüllt ist: endet die WD, verschwindet das Wesen. Das ist aber, wie gesagt, wie ich die Sache verstehe. Eine ausdrückliche Aussage dazu habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.

Eine Formel hat den Nachteil, daß sie in allen diesen Kategorien festgelegt ist.
Hat man eine Formel für Genius des Erzes, 1 SR ZD, 3 Schritt, ZfP* Stunden WD, dann ist man auf exakt diese Werte beschränkt, wenn man die Formel nutzen will. Man kann nicht einfach mal die ZD verringern oder die WD erhöhen - das müßte man dann mit der Spontanbeschwörung machen.

Das gilt ja auch für die Essenzbeschwörung: Die Formeln sind verfestigte Spontanzauber; man bekommt eine Erleichterung und handelt sich dafür Inflexibilität ein. Kann man mit der leben, d.h. paßt die Formel zur Situation, ist die Formelzauberei der spontanen überlegen. Der Unterschied zwischen formeller und spontaner Zauberei ist also nicht das Ergebnis, sondern die Einsatzmöglichkeiten.
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Pauloverlanos te Alantinos

ottoantimon

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #321 am: 20. Mai 2015, 23:03:29 »
Guten Abend Forum,

Sehe ich das richtig, dass man mit der Instruktion Bann der Quelle und der Quelle Erz sich eine Immunität gegen physischen Schaden anzaubern kann, solange dieser von normalen, stählernen/bronzenen/steinernen Waffen stammt? Nach der Beschreibung der Instruktion: "(...) Elementare Essenzen verhindern sogar das Eindringen (...) aller Formen des Elements."
Eine Immunität durch die HIntertür (dürch Beseelung Körper ist ja nur eine Resistenz möglich) wäre schon ein starkes Stück :D. Eventuell könnte man durch die Instruktion Bann des Elementes realen Schaden in Ausdauerschaden umwandeln. Die Axt dringt nun nicht mehr in den Körper ein, aber dadurch sollte der Schlag auch nicht weicher werden.

GSandSDS

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #322 am: 21. Mai 2015, 00:07:29 »
Ich mutmaße mal, damit soll lediglich ausgesagt werden, dass es bei Elementaren Quellen mit allen Formen des Eindringens der Quelle Einbußen gibt, wie bei Zaubern - nicht, dass dies komplett verhindert wird. Oder man hatte mehr an Umwelteffekte gedacht. Aber du hast recht: Das muss nochmal erläutert werden, denn so wüsste man gar nicht, wie man das bei einem Schlag mit einer Waffe anrechnen soll.
Zum Runterladen und Kennenlernen: Aventurien für AnfängerMyranor für Anfänger

Cifer

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #323 am: 22. Mai 2015, 00:09:20 »
Ok danke, das habe ich schon mal so in etwa verstanden - hoffe ich. Die Formel ist ja aber in der Regel immer eingeschrängt gegenüber der Spontanzauberei heißt es. Das heißt, man kann damit z.B. nur einen Genius beschwören, bei einem Geist braucht man eine andere Formel. Der Nachteil gegenüber der Spontanzauberei Wesensbeschwörung erschliesst sich mir nur nicht so ganz. Sicher man kann die Randparameter ändern wenn es mal schneller gehen soll, aber was anderes wie ein Geist, Genius oder Archon kommt damit ja auch nicht und grossartig stärker werden die wohl auch nicht sein...  ???

Darum kam ich ja auf die Idee das die Formel dann vielleicht in der Hinsicht eingeschränkt sein könnte das immer der gleiche Genius kommt und der dann auch mal sauer werden kann wenn man ihn zu oft aus der Badewanne holt...
Der wesentliche Haken an Formeln ist, dass sie komplett festgelegt werden. Das heißt, du kannst mit einer Formel tatsächlich nur exakt eine Art an Wesen beschwören, zum Beispiel Humusgeister oder Zantim oder Walküren. Elementar- und Stellarquellen haben hier den "Vorteil" dass es meist ohnehin nur eine Wesensart pro Quelle und Machtstufe gibt, so dass das weniger auffällt.

Mit Spontanzauberei kannst du hingegen je nachdem, wie breit dein Zauber aufgestellt ist (s. S.122 "Baukasten für Beschwörungszauber"), prinzipiell beschwören, wonach dir der Schnabel gewachsen ist.

Zitat
Die Wirkungsdauer ist die dann nicht nur +1, also augenblicklich? Der Genius bleibt doch sicherlich bis er den Dienst erfüllt hat..?
Leider ist dem nicht so, die Basisdauer für eine Beschwörung beträgt 1SR. Was Beschwörungen dann nochmal teurer macht - aber andererseits Spontanbeschwörungen mächtiger, weil du dann die Zeit der tatsächlich benötigten anpassen kannst, statt sowohl Formeln für den Kurzzeitzant als auch für den Langzeitzant lernen zu müssen, um keine AsP zu verschwenden.

ottoantimon

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #324 am: 22. Mai 2015, 06:24:08 »
Die Erhöhung der Basisdauer kann man auch durch den Dienst Bindung umgehen. Zugegeben, dafür benötig man die SF Wesensbindung I/II/III, dafür ist sowohl die Beschwöhrung, als als auch der Unterhalt für das Wesen geringer.




Noch eine Frage zur Instruktion Bann der Quelle: Zählen in diesem Zusammenhang alle sterblichen Wesen zur Quelle Humus, oder sind nur Humusgeister von einem Bann betroffen? (Im ersteren Fall wäre die Instruktion schon ziemlich extrem)



Und Gleich noch etwas hinterher: Könnte man mittels Elementarer Manifestation Schutz/ Bannkreise erschaffen, wie sie in der Magie der Zeichen beschrieben sind? Vorrausgesetzt man besitzt die Sonderfertigkeit dafür, oder eine entsprechende Formel.

Amaunir

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #325 am: 22. Mai 2015, 23:23:19 »
Ich verstehe es immer noch nicht...  ???

"Die Wirkungsdauer wird im Normalfall von der Basiszeit bestimmt..." Zitat, Seite 27

- Die Basiszeit beträgt 1SR (Beschwörung), das ist also die Zeit wo der Optimat seinen Singsang aufträgt und ums Feuer tanzt bis der Genius erscheint...
- Nun ist er da und ich möchte ihn darum bitten mich über den Fluss zu tragen weil ich meine Badehose vergessen habe...
- Nun kostet mich das... 16AsP, dafür das er überhaupt gekommen ist und 4 weitere, als... Zeitkosten (?)
- Beim Tranport steht 4 AsP + 4 AsP Zeitkosten, kommt das dann noch einmal drauf, 16+4(Zeitkosten, wie lange das nun auch immer ist)+4(Dienst, Transport)+4 AsP weitere Zeitkosten=28AsP
- ...aber was sind diese Zeitkosten genau? Wie lange trägt mich nun der Genius der Luft, und wann platsche ich ins Wasser weil er urplötzlich verschwindet? Muss ich die mit der Formel festlegen, also z.B. ZfP Stunden und jede Stunde wären das weitere 4 AsP?

Dann sähe die Formel für einen Genius der Luft in etwa so aus:

Zauberdauer: 1Spielrunde +1
Zielobjekt (Ja, äh... Einzelwesen?): -1
Reichweite: 3 Schritt +2
Wirkungsdauer: ZfP Stunden +2
Struktur: Sehr schwer +3

Gesammt: +7

ottoantimon

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #326 am: 23. Mai 2015, 01:00:46 »
Die Basisdauer Ist die Wirkungsdauer. Der Djinn bleibt also mindestens 1 SR lang da und erfüllt deine Wünsche (solange du die Wirkunsdauer nicht auf 50 KR, oder ZfP* Aktionen verkürzt hast). Die Zeit, in der du dich mit ihm um die Kontrolle streitest ( 2aktionen Befehl, 10+ Aktionen Bitte) sollte in diese Wirkungsdauer mit hineinzählen.

Die Formel sieht also so aus:

Zauberdauer: 1 SR +1
Zielobjekt: Einzelwesen -1
Reichweite 3 Schritt +2
Wirkungsdauer: ZfP* SR +1
Struktur sehr schwer +3

Anrufungsschwirigkeit: +6
Basiszeit 1 SR

Anrufungskosten:  16 Asp +4 Asp (da die Basiszeit bei einer SR belassen wurde, würde diese auf ZfP* SR ausgedehnt werden, so würden diese Kosten auf 8 AsP verdoppelt werden)

Dienstkosten (bei einer Bitte vom Wesen selbst getragen, bei einem Befehl vom Beschwöhrer) für den Dienst Transport: 4 Asp +4 AsP (auch hier wurde die Basiszeit nicht auf ZfP* SR erhöht, deswegen werden auch nicht die Zeitkosten verdoppelt)

Amaunir

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #327 am: 23. Mai 2015, 11:33:10 »
Hmm, für mich liest sich das immer noch sehr, sehr verwirrend mir qualmt der Kopf...

In der Liste zur Bestimmung der Anrufungsschwierigkeit (Die ich ja zur Rate ziehen muss um die Formelschwierigkeit zu berechnen) da gibt es doch die Wirkungsdauer von einer Spielrunde gar nicht. Ich kann entweder auf 50 KR gehen, was dann 0 wäre, oder auf ZfP SR, was dann +1 ist...  ???

ottoantimon

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #328 am: 23. Mai 2015, 19:04:00 »
Es ist einfacher und verständlicher wenn man zuerst den ganzen Beschwöhrungskram weg lässt und sich ganz und gar auf die Tabelle zur Anrufungsschwierigkeitsberechnung konzentriert. Genau da wird ja die Zauberdauer bestimmt.
Die Wirkungsdauer von 1 SR ist ja in den ZfP* SR mit drinn (genau genommen ist 1 SR ja das mindeste was bei ZfP* herauskommen kann). Wenn man also diese Wirkungsdauer haben möchte, dann ist das immer eine +1 (durch die Mod. ZfP* SR). Der Unterschied zwischen 1 SR und ZfP* SR wird erst bei den Kosten interessant. Zwischen beiden Zeiten liegt nämlich ein Faktor von x2 für die Zeitkosten.

Amaunir

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #329 am: 23. Mai 2015, 23:03:22 »
Gut, das mit dem Spruch das haben wir nun in etwa verstanden das da nur die Kosten höher sind. Fragezeichen hatten wir aber immer noch bei den Kosten zum Transport wo 4 AsP + 4 AsP Zeitkosten stehen. Für was hat Transport denn Zeitkosten? Geht das nicht nach Strecke wie in Aventurien auch?