Ich habe einmal eine Frage bezüglich von Materie, die in Folge von Zaubern entsteht. Wenn ich etwa mit der Formel "Gaben des Waldes" gewöhnliche Pflanzen in essbare Materie verwandele, blieben die durchs Essen gewonnen Kalorien/Nährstoffe etc. dem Körper nach dem Ende der Wirkungsdauer erhalten oder hilft der Zauber nur dabei temporär den Hunger zu stillen, bis man etwas Richtiges zu Essen findet? Theoretisch könnte man ja so selbst aus Steinen, Wasser oder Schnee etwas zu Essen erschaffen (mit der Instruktion Transformation).
Noch etwas weiter gedacht: Angenommen eine Frau würde sich mittels der Instruktion Verwandlung in einen Mann verwandeln und mit einer anderen Frau schlafen. Könnte daraus ein Kind entstehen oder würde sich nach Ablauf der Verwandlung auch das in der Eizelle eingenistete Spermium zurückverwandeln? Ich hatte nämlich eine Abenteueridee bezüglich eines lesbischen Pärchens, das auf magischem Wege Kinder haben will, die mit ihnen beiden verwandt sind, was nach den Regeln aus der alten Myranischen Magie noch möglich gewesen wäre (indem man etwa man sich Eigenblut abzapfen würde und es permanent in Spermien verwandeln würde. Mittlerweile wäre das einfach zu teuer, weil man durch die Reduktion des Basisgewichts nicht mehr die durch die Erhöhung der Wirkungsdauer verdoppelten Kosten halbiert).
Sicherlich könnte man das irgendwie mittels Technomantie erklären, aber mir ist immer unwohl dabei, Effekte in Abenteuern zu verwenden, die ich nicht durch das Regelwerk erklären kann.