Autor Thema: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie  (Gelesen 185392 mal)

SssnakeByte

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #135 am: 06. Dezember 2013, 12:36:17 »
In Myranische Magie steht unter anderem der folgende Zauber:
   Status aus [Eis]
   (Eis / Transformation)
   Das Opfer wird für die Wirkungsdauer in eine Eisstatue verwandelt.
   Die Statue kann jedoch durch starke äußere Einflüsse beschädigt werden.
   (Formel: MyrMagie 48 ff)
Ich gehe davon aus, dass man problemlos auch andere Elemente nehmen kann (Erz, Humus=Holz),
aber wie verhält sich eine Statue aus Feuer oder aus Wasser?
Eine Statue aus Metall, Fels, Eis oder Holz kann sich vom Material her normalerweise nicht bewegen.
Feuer und Wasser sind jedoch nicht so steif...
Funktionieren diese Elemente überhaupt, oder braucht man, damit die Statue die Form behält, nicht "Kontrolle über Element" statt "Transformation"?
Würde sich die "Statue"also demnach auflösen und der verzauberte Mensch sich quasi "zerstückeln" (quasi ein besonderer Tötungszauber)?
Und wenn die Statue doch die Form behält.. wäre dann die Statue beweglich?
oder sind diese Kombinationen einfach unmöglich?

Vielen Dank für etwaige Antworten

Varana

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #136 am: 06. Dezember 2013, 12:53:34 »
Zumindest für Feuer gibt es die aventurische Parallele des "Seelenfeuer Lichterloh" (als Feuervariante des "Granit und Marmor"), der das Opfer in eine Flamme verwandelt. Die brennt dann auch als Feuersäule vor sich hin.
Bei Wasser würde ich davon ausgehen, daß zerflossenes Wasser das Opfer tötet. Dem ließe sich z.B. mit einem Becken entgegenwirken.
Noch schlimmer als Wasser ist im übrigen Luft; da sehe ich wenig Überlebenschancen.
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Pauloverlanos te Alantinos

GSandSDS

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #137 am: 06. Dezember 2013, 13:24:14 »
Die Angaben zu Transformation sind halt sehr schwammig. Ich hätte beispielsweise durchaus einen gewissen Zusammenhalt bzw. den Drang zu einem Wiederzusammenfinden bei Wasser und Luft angenommen. Das weicht zwar von normalem Wasser und auch normaler Luft ab, aber es ist eh fraglich, ob das, was man da erschafft, normal ist. Es gibt ja auch die überreinen Stufen von Wasser und Luft, die in der Natur nicht vorkommen, und die sollen ja ständig in Bewegung sein. Dann gibt es Dinge wie eine Chrysir-Liturgie, die den Geweihten in einer Art Nebelform verwandelt, was ja auch nicht zum sofortigen Tod führt. Etwas Ähnliches würde ich dann auf magischer Seite beim Dienst Transformation annehmen.
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SssnakeByte

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #138 am: 07. Dezember 2013, 00:13:15 »
naja... unter Transformation verstehe ich das umwandeln zum normalen anderen Material. Die enstehenden Statuen sind ja normalerweise weder beweglich noch magisch, oder? und sie sind entsprechend zum Material auch beschädigbar...
deswegen wäre ich jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass Feuer eigentlich schnell erlischt, wenn es keine Nahrung hat und Wasser halt zerfliesst und Luft sich verflüchtigt.
"Seelenfeuer Lichterloh" ist natürlich ein Argument für die Feuersäule... "Granit und Marmor" hinterlässt ja auch eine normale Steinstatue, oder?
Aber bei Wasser und Luft fehlt mir tatsächlich der magische oder natürliche Zusammenhalt. Bei "Kontrolle über Element" ist der Zusammenhalt erklärbar, bei "Transformation" sehe ich den so nicht...
Geweihten-Liturgien sehe ich auf einer ganz anderen Schiene... da wirken göttliche Kräfte... das ist... äh... "wunderlich"? ;)
Dementsprechend finde ich Varanas Antwort nachvollziehbar

Danke nochmals für die Hilfe


GSandSDS

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #139 am: 07. Dezember 2013, 08:07:02 »
So wie der Transformationstext geschrieben ist, ist er ohnehin leicht verbuggt. Es wird von Objekten gesprochen, man meint aber eigentlich Zielobjekte (was halt auch Wesen sein können). Und dann kommt auch noch besondere Regel zu tragen: "Die Reinheitsstufe des Elements ändert sich nicht." Nur sprengen kulturschaffende Lebewesen bezüglich ihrer Reinheitsstufe ohnehin jede Skala. Das Höchste, was noch erfasst wird, sind höhere Tiere. Selbst wenn wir auch intelligente Lebewesen noch dazu zählen. Der myranische Statuenzauber müsste die Person hiermit eigentlich in pures Diamant verwandeln oder in tausende Grad heißes Feuer. Erschaffenes Eis wäre stets naggarach-namenlos-kalt. Nichts davon findet sich in den Beispielformeln wieder, weswegen ich davon ausgehe, dass man bei Kulturschaffenden als Zielobjekten hier offenbar eine eher generösere Regelauslegung im Sinn hatte. Damit fallen Einschränkungen in den Möglichkeiten der Transformationszauber an dieser Stelle allenfalls auf eher gamistische Grundsätze zurück, und einer davon ist in meinen Augen: keine "Du bist einfach nur tot!"-Formeln als gängige Spielerzauber, erst recht nicht für 10 AsP. Wäre es so simpel Leute und Kreaturen auf diese Weise mit Zaubern umzubringen, in Myranor würde man Kampfmagiern fast nichts anderes mehr lehren.
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SssnakeByte

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #140 am: 07. Dezember 2013, 11:35:19 »
Zitat
keine "Du bist schlichweg tot!"-Zauber, erst recht nicht für 10 AsP.
da stimme ich mit dir überein...
allerdings wäre ein Zauber, der eine Person in eine bewegliche, beliebig verformbare Wasserstatue transformiert auch nicht zu unterschätzen... oder als Flammensäule unter die Feinde rennen, während die dem Feuer nix anhaben können...
etwas heftig, oder?
eventuell sollte man diese Elemente einfach für diese Transformation verbieten... -.-

GSandSDS

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #141 am: 07. Dezember 2013, 11:51:37 »
Bleibt die Frage, ob die restlichen Elemente eh nicht ähnliche Einschränkungen in der Handlungsfähigkeit nach sich ziehen, wie eigentlich schon die Transformation in die "harten" Elemente Erz, Humus und Eis. Aber nehmen wir mal an, sie tun es wegen ihrer naturgegebenen Dynamik nicht:

Bei Luft fällt mir konkret die Art von Gestalt ein, die mit normalen Methoden nicht zu schädigen ist, aber auch eigentlich niemanden wirklich verletzen kann. Die schweben kann, durch kleine Ritzen kommt, aber von starken Winden davongetragen wird (worst case: die Wirkungsdauer endet, während man in die Luft geweht wurde; best case: man lernt den Umstand aktiv zu nutzen).

Bei Feuer könnte ich mir eine Mischung aus reinem Feuer und glühenden Kohleklumpen vorstellen, die magietheoretisch ebenfalls noch zu Feuer gerechnet werden können. Dann ist man zumindest nicht ganz unverwundbar. So die Instruktion nicht für Instant-Kills geeignet ist, könnte sie dazu tendieren in derleih Material zu transformieren.

Bei Wasser könnte man sich eine Mischung aus purem Wasser und einer geleeartigen Substanz vorstellen. Schwer zu verletzen, aber kann entsprechend auch andere nicht ganz so gut verletzen. Regeltechnisch also halt nicht ganz so flüchtig wie bei Luft. Auch hier wäre der Grund in der Instruktion zu suchen, die nicht dazu gedacht ist, die Strukturen des Zielobjekts komplett zu zerstören.
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Varana

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #142 am: 07. Dezember 2013, 13:10:46 »
Daß elementar-manifestiertes Feuer keine Nahrung braucht, sondern quasi von alleine brennt, ist ja ein Grundprinzip, das immer wieder auftaucht.

Was die Kontrolle angeht, würde ich das je nach Formel unterschiedlich handhaben. Der Grundgedanke bei den "Statue aus X"-Zaubern ist mMn der Kontrollverlust, also die Versteinerung / Vereisung usw. Auch der Seelenfeuer wirkt so, obwohl Feuer beweglich ist. Auch einen "Statue aus Wasser"-Zauber kann man mMn so gestalten, daß der Transformierte sich nicht mehr selbst bewegen kann. Ob das eine echte Wasserstatue wird, oder zu einer Pfütze zerfließt, kann man sich aussuchen. Wenn man keinen Instantkill draus machen will, kann man ja dem transformierten Element einen gewissen Zusammenhalt zugestehen - die Luftblase bleibt dann zusammen, das Wasser ebenso.
Da könnte man es sogar einrichten, daß die fließenden Elemente günstiger für den Transformierten sind, weil man von einem Stückchen Luft schlechter einen Arm abschlagen kann als von einem Stückchen Eis. ;) Grundsätzlich sind allerdings diese Zauber, auch die offiziellen Varianten, ziemlich unangenehm - die Eisstatue kann man beschädigen, die Steinstatue ebenfalls.

Auf der anderen Seite halte ich genau diese Quelle/Instruktions-Kombination für die passende Variante, solche Terminator-Effekte wie "ich fließe durchs Schlüsselloch" oder eine Nebelleib-Variante zu erreichen: Der Zauberer transformiert sich in Wasser bzw. Luft und behält dabei die Kontrolle über seine Bewegungen.

Beide Varianten kann es ja geben.
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Pauloverlanos te Alantinos

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #143 am: 07. Dezember 2013, 15:58:57 »
gerade weil Stein, Holz und Eis-Statuen zerstörbar sind gehe ich eher nicht von einem magischen Zusammenhalt aus. Da fehlt mir dann der Element-Kontrolle-Aspekt.
Wasser hat allerdings von Natur aus eine gewisse Oberflächenspannung und so auch Neigung zusammen zu bleiben... Allerdings ist die Pfütze von böswilligen trotzdem leicht zu trennen und Luft leicht zu verwehen... quasi das Arm abschlagen bei der Eisstatue...

ChaoGirDja

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #144 am: 08. Dezember 2013, 11:02:05 »
gerade weil Stein, Holz und Eis-Statuen zerstörbar sind gehe ich eher nicht von einem magischen Zusammenhalt aus.
Warum?
Nur weil ich eine Geformte Wassersäule mit einem Eimer zerstören kann, heist das doch noch lange nicht das die Säule selbst einfach mal eben so auseinanderfließt...

Ich biete einfach mal eine Erklärung an, ob man ihr sie übernehmt oder nicht ist jedem selbst überlassen:
Die Grundlage ist, das alles und jeder durch ein Muster charakterisiert wird. Bei Objekten ist das die Objektmatrix, bei Lebewesen der Astralkörper (die Unterschiede sind marginal und doch bedeutend: Letzterer ist erheblich komplexer aufgebaut).
Diese Matrix ist es die alles was das Ding ist (rein physisch, für das Geistige ist die Seele zuständig) festhält und bestimmt(!). Auch wenn das kein reiner One-Way ist. Die andere Richtung ist aber leider nur schwer zu fassen, aber vorhanden. Wenn sich ein Körper verändert, dann verändert sich durchaus auch sein Muster. Das dauert aber, grade bei Astralkörper, eine ganze Weile und ist abhängig von der Schwere der Veränderung (Amputationen sind nach etwa 24h übernommen, Narben brauchen etwa eine Woche). Wie schnell Objekte sind und ob es hier überhaupt so einen Mechanismuss gibt, ist unbekannt (weil es im LC keinen BALSAM für Objkete gibt :D ). Aber es ist davon aus zugehen, das es zumindest einen vergleichbaren Mechanismuss gibt (auf Grundlage der Überlegungen haben wir mal im DSA4-Forum über einen REPARO-Zauber philosophiert).
Die Festlungen der Erscheinung der Dinge durch das Muster beginnen bei der Elementzusammensetzung, setzt sich über seine Form und Eigenschaften fort und hören praktisch erst bei "wer hat es wozu geschaffen und wofür wurde es benutzt" auf (die Zauber die das Abrufen, sind keine Temporalzauber ;) ). Wobei natürlich Eigenschaften und Elementzusammensetzung bis zu einem gewissen Grad einander Bedingen (siehe oben, die Ausführungen zu dem "Rückweg"), aber das Muster hat das letzte Wort.
Magie Funktioniert so, das sie dieses Muster  Überlagert, damit verändert und das ganzedann "fixiert". Das Ding verändert seine Erscheinung darauf sofort. Dabei wird normalerweise nur ein Teil das Muster von dem Zauber überlagert (im Sinne von "verändert"), das Muster selbst aber nicht (dauerhaft) verändert. Das passiert erst bei WD augenblicklich(p), erst hier wird das Muster dauerhaft Umgeschrieben und nicht einfach nur (pertiel) durch Überlagerung verändert. Solange das nicht passiert, hält ein Effekt nur so lange, wie der, das Muster fixierende, Zauber selbst besteht. Eine Veränderung des eigentlichen Musters finde dabei nicht statt, außer sie kommt von außen (der Hammer auf die Erz-Säule, als Klassiker). Das ist eine Tiefgreifende Muster-Veränderung, die sogar dazu führen kann das der Zauber zusammenbricht (weil sich das Zielobjekt verändert. Klassicher Fall für die  Artefakt-Vernichtung).
Diese Transformations-Magie geht jetzt hin und verändert die Elementarzusammensetzung und nur die Elementarzusamensetzung, nicht aber die Form und Eigenschaften. Darum behält die Erz-Säule auch die Form des Wesens und wird nicht irgendwie ein Klumpen. Aber aus genau dem selben Grund, behält selbst die Feuersäule die Form des Wesens und weil es "reines" elementares Feuer ist, oder beschworenes Feuer für die denen das so lieber ist, verlöscht es auch nicht. Es ist ein Element und Elemente verschwinden nicht einfach so. Zumindest solange nicht, wie ich sie in Ruhe lasse.
Dito natürlich die Luft- und Wasser-Statue. Auch sie bleibt in genau der Form, die sie vorher hatte. Solange ich sie nicht verändere (sie einem Sturm aus zusetzten, wäre also keine so gute Idee).
In Form gehalten durch die "Form-Information" der Matrix und der Tatsache, das durch die Verwandlung nur durch die Magie aufrechterhalten wird und damit kein natürlicher Zustand ist. Das Muster sich also, wegen der es "festhaltenden" Magie, nicht denen Bedienungen des Körpers anpassen kann (siehe oben). Und solange das nicht möglich ist, bleibt der Körper in der alten Form.
Das ändert sich natürlich schlagartig, wen ich auch augenblicklich(p) gehe. Wo plötzlich das Muster selbst die Körper zusammenhalten soll. Das kann es im Falle von Luft, Wasser und Feuer natürlich nicht, da diese Elemente dazu nicht geeignet sind. Das Muster verändert sich um sich den neuen Bedienungen an zu passen und bricht damit auseinander.
Und das ist damit auch der Grund, warum ich kein "elementar Kontollkomponente" brauche, um bei dieser Verwandlung die Form zuhalten. Nur alleine Aufgrund der "Tatsache", das sich das alles bestimmende Muster nicht von alleine verändern kann, bleibt die alte Form erhalten. Denn diese "Autoveränderung" ist notwendig, um der Natur des Elementes folgen zu können.


Wie gesagt:
Ob man es annimmt oder nicht...
Ist jedem selbst überlassen ;)

Marc Jenneßen

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #145 am: 26. Dezember 2013, 13:57:02 »
Ist irgendwo etwas näheres zum Dämon Quirathax, den Verschlinger publiziert? Abgesehen von der Nennung in MyMa.

GSandSDS

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #146 am: 26. Dezember 2013, 15:19:13 »
Ist irgendwo etwas näheres zum Dämon Quirathax, den Verschlinger publiziert? Abgesehen von der Nennung in MyMa.
Ich glaube nicht. Allenfalls in Sassis Giftschrank könnte vielleicht eine Ausarbeitung des Dämons liegen, so man nicht einfach nur einen coolen Namen angeben wollte. Vermutlich verschlingt Quiratax einfach nur sämtliche gute Laune. :D

Da der Dämon kein Archon ist, dürfte es sich wohl nicht um einen Beinamen der Dämonin Aphestadil selbst handeln.
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Sassi

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #147 am: 16. Januar 2014, 15:13:56 »
Suche gerne nochmal nach, derzeit ist mein Berufs- wie Privatleben leider/zum Glück wenig Autorentätigkeitskompatibel ... Schon wieder nicht arbeitslos geworden^^.

barbarossa rotbart

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #148 am: 19. Januar 2014, 10:58:21 »
ich weis jetzt nicht, ob dies hier hin gehört:
Das UdS S.289 zeigt eine Leibwächterin mit einer Art von tragbaren Schutzschirm. Wie wird dieser in den Regeln realisiert?
Jeder hat das Recht auf meine Meinung.

Fantasy ist die Flucht vor der Wirklichkeit, aber wer außer den Gefängniswärtern fürchtet eine Flucht?

Die Tugenden eines Edelmannes: Geiz, Gier, Neid.

Nahema forever!

ChaoGirDja

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Re: Kurze Fragen, kurze Antworten zur Myranischen Magie
« Antwort #149 am: 19. Januar 2014, 11:05:49 »
Noch garnicht.
Das ist ziemlich offenkundig ein technomantisches Artefakt und die Regeln dazu gibt es schlicht noch nicht.

Orientieren kannst du dich aber ziemlich Sicher an der Schimmerschild-Varainte des Fortifex :)
Denn die Dinger scheinen mir nichts anderes zu sein.
Wenn sie nicht sogar einfach nur künstlerische Freiheit sind... Aber zumindest Vorstellabr sind sie in Myranor.