Ich habe mal versucht einen
Vorteil Pflanzliches Lebewesen zu kreieren und nehme dabei (aus mangel an Alternativen) das Mineralische Lebewesen zum vergleich.
Mineralisches Lebewesen (30 GP*)
20 GP Natürlicher RS2
1 GP Echte TP bei waffenlosem Angriff
1 GP Kompakt
15 GP Große Traglast
[+10 s.u.] Immunität gegen Gez. Stich/Todesstoß
-5 GP Nahrungsrestriktion
[-??? s.u.] GS-3
-??? Gewichtszunahme
-??? Such mal wen, der die Formel "Heile,heile Steinwesen" hat

Eine Immunität gegen Manöver, die die mächtigsten Waffen eines Fechters/Dolchkämpfers sind, würde ich schon mit ein paar GP veranschlagen, da Helden doch häufiger in Kampfsituationen (ab einer bestimmten Erfahrung) damit konfrontiert werden. Ich habe jetzt mal mit 10GP gerechnet, da es angemessen
sein könnte. Dass das Rassenpacket, welches beim einbauen eh schon mit einem Faktor 0,3 versehen, noch mal etliche einspart lassen wir hier mal außen vor

Für die GS gibt es an sich keine Regeln für pauschale Abzüge. Ich habe es hier einfach mal offen gelassen.Wer Refferenzen braucht, der kann bei Lahm (-15GP für -1GS, -2GE, -3 Beinarbeit), Behändig (-5GP für -1GS, -1 Ausweichen) und Klein-, Zwergen- und Winzigwüchsig (-5/-8/-11GP für -1/-2/-3GS, geringere Sprungreichweite und erhöhte Chance auf Kopftreffer) nachschauen und sich selber etwas überlegen.
Der Vorteil "Mineralische Lebensform" differenziert hier doch. Mineralische Lebewesen sind gegenüber Stichwaffen und Manövern, die auf Stiche setzen, wie z. B. Gezielter Stich und Todesstoß, unempfindlich. Lediglich was unempfindlich bedeutet, wurde nicht gesagt. Möglich wären "resistent" und "immun". Ich tippe in diesem Fall mal stark auf immun. Lustigerweise sind mineralische Lebewesen gegenüber Pfeilen und Bolzen nicht immun. Die haben wohl zu viel Wumms dahinter. 
Hätte jemand bei uns das, so würde ich ehr für ein "macht normalen Waffenschaden, statt die durch das Manöver zusätzlichen Auswirkungen" plädieren, da der Angriff ja durchaus dem Wesen schadet, nur eben keine Sehnen/Knochen/Organe trifft, die es normalerweise an der Stelle vermutet hätte.
Ein "Pflanzliches Lebewesen"-Vorteil könne somit
10 GP Immunität gegen Tiergifte
10 GP Photosynthese I
20 GP Natürlicher RS
1 GP Kompakt
15 GP Große Traglast
5 GP
Ungewöhnliche Anatomie (Ein Pflanzenwesen ist im Gegensatz zu mineralischen Lebewesen nicht gänzlich ohne Innereien, sehr wohl aber fremdartig im Vergleich zu organischen Lebewesen. Ein Angreifer, welcher mit der Rasse nicht vertraut ist, hat es somit schwerer die passenden Stellen für einen gezielten Angriff zu finden. Regeltechnisch: Gezielter Stich und Todesstoß um X[vlt. +4] erschwert).
Ich stelle mir hier jemanden vor, der nicht, wie bei einem organischen Lebewesen direkt zwischen 2 Rippen sticht, um ein Organ zu erwischen, sondern gezielt einen breiten Schnitt verursacht, um ihn "harzen" zu lassen, statt tief ins Holz zu gehen.
-8 GP Angst vor Feuer 8
-8 GP Angst vor Salzwasser 8
-9 GP Raumangst 6
-5 GP Behäbig
somit sind wir bei 31 GP (da das Packet recht starr ist und sich hier eh keiner an die Regeln hält, runden wir aus ästhetischen Gründen zu einem Vorteil namens:)
Pflanzliches Lebewesen (30GP*)
Um das Ganze zu variieren kannst du noch +5GP für den Venus-Fliegenfänger-Sylvaner (Photosynthese II, Nahrungsrestiktion), -10GP für eien Tropen-Abkömmling (Kältestarre) etc. hinzufügen...
Den Vorteil Eisern würde ich aus der Rasse lassen, da bereits eine indirekte Wundschwellenerhöhung durch eine von dir veranschlagte KO-Modifizierung und der Tatsache, dass man mit Nat-RS (außer bei dem schwereren Gez. Stich/Todesstoß) schwerer zu verwunden ist, resultieren.
Wenn der Spieler also eine "ich-sterbe-bevor-ich-eine-Wunde-bekomme"-Rasse haben will, so kann er ruhig 7GP bei der Erstellung für Eisern ausgeben
