Ich hoffe das Beste und erwarte das Schlimmste.
Sie haben ja schon Updates rausgehauen. Das finde ich sehr gut. Aber der Insolvenzverwalter hat nun das sagen. Und alle Investitionen (Fremdaufträge, Einkauf der Würfel über Fria Ligan,...) wird schwieriger werden. Alles Inhouse übersetzen zu wollen, klingt erstmal nach einer Alternative, aber was bedeutet das für die zeitliche Planung und die Qualität?
Man kommt sich etwas egoistisch vor, dass man an seine Kohle denkt, bei dem Schicksal der Mitarbeiter. Aber es wäre auch unehrlich, das nicht zu tun.
Die Hintergründe würde mich schon interessieren, rechne aber nicht damit die zu erfahren.