Das besondere an dem System ist ja, dass ich nicht würfeln muss, wenn ich nicht möchte.
Bei
Wahrnehmung arbeite ich immer mit dem Mittelwert - zumindest bei "Standard-Wahrnehmungen". Bei einem Detektiplot möchte ich allerdings schon wissen was genau sich die Spieler ansehen, bzw. wo sie drauf achten. Und wenn sie dann nicht auf den Fußboden achten, dann entdecken sie auch (wenns nicht absolut für die Fortführung der Handlung notwendig ist) die getarnte Falltür unter dem Teppich. Aber auch dann würde ich nur mit dem Durchschnitt agieren, wenn der Wert reicht. Und wenn sie nicht den Schreibtisch aufmachen entdecken sie auch bei Wahrnehmung 12 nicht das Geheimfach in der Schublade.

Bei
Initiative hingegen würfle ich immer (einfach um eine größere Bandweite an Ergebnissen zu haben), auch im
Spielbeispiel (S. 233) wird für die Initiative gewürfelt.
Auch bei der
Abwehr würfle ich immer, bzw. lasse meine Spieler würfeln. In der Beschreibung des Kampfes (S. 216) wird erwähnt, dass man auf Abwehr würfelt, und die Erfolge mit dem Angriff vergleicht. Es steht m.W. nirgendwo, dass man nicht doch den Mittelwert nehmen kann, aber eigentlich gehen die Regeln davon aus, dass man würfelt.