Ich spiele gerne exotischere Charaktere und frage mich jetzt zum wiederholten Male, wie ich dann mit der Grund-Ressource Abstammung umgehen soll:
Beispiele:
1)
Maori aus Neuseeland, der mit einer Völkerschau Carl Hagenbacks nach London kam und dort durch einen Anschlag seine ganzen Landsleute verlor.
Ich wählte Abstammung-2 (da er aus einer Minderheit im eigenen Land kommt: Maori -- und außerdem mehr oder weniger auch zu dem "Fahrenden Volk" wie es beispielsweise bei Abstammung-2 aufgeführt ist zählt) -- Ich finde das passt, weil er zum einen weniger einen sicheren Verdienst hat als ein Arbeiter und außerdem in der Heimat zur Minderheit gehört und auch in England seltsame Blicke ernten dürfte - gehört NZ doch zu GB und die Weißen unterdrücken die Maori)
2)
Ein Kameruner aus der deutschen Kolonie, der nun im Deutschen Reich eine Ausbildung als Techniker macht. Als Schwäche zählt bestimmt Unterprivilegiert. Aber in Sachen Abstammung frage ich mich ob hier eine -2 angebracht ist. Er arbeitet ja quasi als Handwerker. Würde also eigentlich zur Mittelschicht zählen (er ist ja kein einfacher Arbeiter). Auf der anderen Seite frage ich mich, ob quasi als "Minderheit" zu behandeln ist und die -2 "verdient".
Ich bin dankbar für Kommentare.