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Sonstige Spiele / Re: Kreaturen Tharuns
« am: 23. August 2014, 19:47:13 »
Hier wieder etwas Neues!
Nachtwild
Wenn die Sonne erlischt bleiben die Tharuner in ihren Häusern und das aus gutem Grund!
Die Gefahren die dann in der Wildnis lauern, können nur erahnt werden, denn wenige Menschen die so mutig oder dumm waren sich hinaus zu wagen, kehrten wieder zurück um das Erlebte zu berichten...
Das Nachtwild kann man nur in den frühesten Morgen- oder Abendstunden und natürlich in der Nacht antreffen. Es ähnelt stark einem irdischen Reh und wirkt kränklich und schwach. Das Fell weißt eine schmutzig graue Färbung auf. Das Geweih dieses Tieres ist lang und dünn, aber Messerscharf. In den Augen liegt ein leicht rötlicher Schimmer, doch das auffälligste Merkmal ist ein peitschender Schwanz, der in einen giftigen Dorn mündet.
Wenn ein unvorsichtiges Tier oder gar ein Wanderer dem Wild zu nahe kommt, schnellt der Schwanz nach vorne um das Opfer aufzuspießen und ein lähmendes/halluzinogenes Gift zu injizieren.
Ist die Beute so wehrlos gemacht, beginnt das Tier, das Blut des Opfers auszusaugen sich davon zu nähren.
Damit nicht genug! Ein paar Nächte später erhebt sich der Leichnam als untotes Wesen und sucht die Nähe seines Mörders und ist ihm als vampirischer Zombie dabei behilflich neue Opfer ins Verderben zu locken....
Mit dieser Kreatur bieten sich einige für Tharun eher untypische Horrorszenarien an. Seltsame Schatten die durch Dörfer schleichen, Menschen verschwinden, Tiere verhalten sich völlig atypisch usw...
Wanderungen in der Wildnis können so auch zu einem psychedelischen Horrortrip werden...
Nachtwild
Wenn die Sonne erlischt bleiben die Tharuner in ihren Häusern und das aus gutem Grund!
Die Gefahren die dann in der Wildnis lauern, können nur erahnt werden, denn wenige Menschen die so mutig oder dumm waren sich hinaus zu wagen, kehrten wieder zurück um das Erlebte zu berichten...
Das Nachtwild kann man nur in den frühesten Morgen- oder Abendstunden und natürlich in der Nacht antreffen. Es ähnelt stark einem irdischen Reh und wirkt kränklich und schwach. Das Fell weißt eine schmutzig graue Färbung auf. Das Geweih dieses Tieres ist lang und dünn, aber Messerscharf. In den Augen liegt ein leicht rötlicher Schimmer, doch das auffälligste Merkmal ist ein peitschender Schwanz, der in einen giftigen Dorn mündet.
Wenn ein unvorsichtiges Tier oder gar ein Wanderer dem Wild zu nahe kommt, schnellt der Schwanz nach vorne um das Opfer aufzuspießen und ein lähmendes/halluzinogenes Gift zu injizieren.
Ist die Beute so wehrlos gemacht, beginnt das Tier, das Blut des Opfers auszusaugen sich davon zu nähren.
Damit nicht genug! Ein paar Nächte später erhebt sich der Leichnam als untotes Wesen und sucht die Nähe seines Mörders und ist ihm als vampirischer Zombie dabei behilflich neue Opfer ins Verderben zu locken....
Mit dieser Kreatur bieten sich einige für Tharun eher untypische Horrorszenarien an. Seltsame Schatten die durch Dörfer schleichen, Menschen verschwinden, Tiere verhalten sich völlig atypisch usw...
Wanderungen in der Wildnis können so auch zu einem psychedelischen Horrortrip werden...