Entschuldigt wenn ich hier Threadnekromantie betreibe (Nereton und/oder die Moderatoren werden mir hoffentlich vergeben

) aber die Aussage hier fand ich doch interessant:
Was den Wechsel eines Optis zwischen Häusern angeht, kann man das evtl. mit einem Wechsel von Wissenschaftlern, Konzern-Mitarbeitern in anderen Rollenspielen vergleichen: Ein Wechsel ist möglich, mal freiwillig, mal unfreiwillig ... selten mit Begeisterung des ursprünglichen Konzerns Hauses verbunden. Es mag dabei durchaus der Einsatz von Spezialisten notwendig sein, welche die Separation durchführen. Die Konsequenzen sind dabei aber deutlich geringer, da die Hohen Häuser
- i. d. R. keine imperiumsweite Hierarchie besitzen, sondern primär lokal organisiert sind
- die meisten Optis nur regionale Bedeutung besitzen
- in vielen Belangen mehr einer Partei als einem Konzern gleichen
- nur bedingt in wirtschaftlicher oder politischer Konkurrenz zu einander stehen
Das die Hohen Häuser nur bedingt in politischer Konkurrenz zu einander stehen sollen, überrascht mich jetzt etwas. Ich hatte bisher eher den Eindruck die Politik der Optimatenfamilien untereinander lässt sich unter dem Motto "Wir sind uns einig uneinig zu sein" zusammenfassen, zumal es ja offene Feindschaften zwischen bestimmten Familien (Incemna - Phraisopos; Kouramnion - Eupherban) gibt.
Kooperieren die Häuser innerhalb einer Provinz oder eines Horasiats also eher miteinander anstatt sich zu bekämpfen? Und wie hoch ist der Grad der Kooperation in Hinblick auf Politik, Wirtschaft und Forschung?