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Space: 1889 / Physik in Space 1889
« am: 17. Mai 2015, 15:02:16 »
hallo,
ich bin bis jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass in Space 1889 keine Magie im Spiel ist, sondern - mal abgesehn von der Grundannahme, das es den Äther gibt und man diesen Nutzen kann, und die Welt auf dem Wissenstand von 1889 ist - normale Physik gilt.
Wir spielen gerade Das Vermächtnis der Alten, und das ganze wird gerade von den Doktoren der Physik in meiner runde gewaltig auseinandergenommen. ACHTUNG SPOILER
das nur mal so im groben, das ganze wurde formal hergeleitet, manches kann ich spielleiterisch abfangen, aber ich glaub die Physik des Ätherflugs im allgemeinen und vor allem des Abenteuers ist unrealistisch...
wie seht ihr das?
ich bin bis jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass in Space 1889 keine Magie im Spiel ist, sondern - mal abgesehn von der Grundannahme, das es den Äther gibt und man diesen Nutzen kann, und die Welt auf dem Wissenstand von 1889 ist - normale Physik gilt.
Wir spielen gerade Das Vermächtnis der Alten, und das ganze wird gerade von den Doktoren der Physik in meiner runde gewaltig auseinandergenommen. ACHTUNG SPOILER
Spoiler
beipiele:
- die Schraube in den eingezeichneten Dimensionen födert wohl ca 1000 kubikmeter pro sekunde,
- die dazu benötigte energie bewegt sich bei 180GW,
- die leistungsdichte im Generatorraum dazu liegt wohl um zehnerpotenzen höher als selbst für fortgeschrittene fusion denkbar
- wenn die generatoren im leerlauf laufen, kann die energe niemals über jakoblseitern abgeführt werden, da sich, ich weiss nicht mehr genau, (schwefeldioxid?) bildet, dass die ganze Anlage in kurzer Zeit vergiften würde (und kein Ozon)
- die Fördermenge reciht wohl um den halben planeten mit wasser zur versorgen
- ätherflug ist energetisch nicht möglich, da die energiedichte der damals bekannten energieträger nicht ausreicht und sonnenspiegel kilometergroß sein müssten und nicht dekameter
- die Schraube in den eingezeichneten Dimensionen födert wohl ca 1000 kubikmeter pro sekunde,
- die dazu benötigte energie bewegt sich bei 180GW,
- die leistungsdichte im Generatorraum dazu liegt wohl um zehnerpotenzen höher als selbst für fortgeschrittene fusion denkbar
- wenn die generatoren im leerlauf laufen, kann die energe niemals über jakoblseitern abgeführt werden, da sich, ich weiss nicht mehr genau, (schwefeldioxid?) bildet, dass die ganze Anlage in kurzer Zeit vergiften würde (und kein Ozon)
- die Fördermenge reciht wohl um den halben planeten mit wasser zur versorgen
- ätherflug ist energetisch nicht möglich, da die energiedichte der damals bekannten energieträger nicht ausreicht und sonnenspiegel kilometergroß sein müssten und nicht dekameter
wie seht ihr das?